Bilder beeindrucken. Durch sie können Menschen mit Themen erreicht werden, denen sie sonst keine Beachtung schenken. Dafür müssen, entgegen der Meinung der Medien solche Bilder nicht unbedingt Spektakuläres zeigen. Oft reicht es, Vergleichbares zu zeigen. Dieser Idee folgt die Ausstellung "Die vorstellbare Armut".

Die Fotos erzählen Geschichten, die zu alltäglich sind, um es bis in die Nachrichten zu schaffen: Großeltern, die heute ihre Enkel großziehen, nachdem die Eltern an AIDS gestorben ist, Frauen der Toposa im Südsudan, die nach den Regenzeiten die Dächer ihrer Hütten ausbessern.
Auf den Fotos ist die Armut Afrikas deutlich zu sehen. Aber auch der Frieden, mit dem die Menschen ihren Alltag meistern.

Wenn Sie Interesse an dieser Ausstellung haben, kontaktieren Sie mich bitte.

 
 
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